Prävention

Sichere gesunde Studienbedingungen – 50 Jahre gesetzliche Unfallversicherung für Studierende

Key Facts:
  • Die Einführung der gesetzlichen Unfallversicherung für Studierende war der Schlüssel zu mehr Sicherheit und Gesundheit im Studium
  • Neben der Aufbau- und Ablauforganisation spielen Fragestellungen zu Bau und Einrichtung sowie zur sicheren Gestaltung von praktischen Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekten eine zentrale Rolle
  • Stressreduktion vor Stressbewältigung – verhältnispräventiver Ansatz als Schlüssel zu gesunden Studienbedingungen

Mit Einführung der Schülerunfallversicherung für Studierende wurde eine erste Grundlage für die systematische Präventionsarbeit der Unfallversicherungsträger in Hochschulen geschaffen. Es ist eine Herausforderung, die besonderen Bedingungen für Sicherheit und Gesundheit in Forschung und Lehre im aktuellen Vorschriften- und Regelwerk zu berücksichtigen und dieses praxisgerecht aufzubereiten.

"Die Dinge entwickeln sich nur sehr langsam"

Key Facts:
  • Das Risiko für Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten ist für die Beschäftigten am Anfang der globalen Lieferkette wesentlich höher und insgesamt ungleich verteilt
  • Viele Zulieferer in Entwicklungsländern sind aufgrund des wirtschaftlichen Drucks, der auf ihnen lastet, nicht in der Lage, einen effizienten Arbeitsschutz zu gewährleisten
  • Wirksame Abkommen zur Verbesserung der Situation müssen auch Systeme zur Kontrolle der Lieferkette etablieren, die alle Interessengruppen mit einbeziehen

Es gibt viele Initiativen, die sich für eine Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit in den globalen Lieferketten einsetzen. Ein Gespräch mit den britischen Arbeitswissenschaftlern Prof. David Walters und Prof. Philip James über Hindernisse und Möglichkeiten.

Chronobiologie und Arbeitsschutz – die Rolle der Beleuchtung

Key Facts:
  • Licht spielt nicht nur für das Sehen eine bedeutende Rolle, es ist gleichzeitig ein wichtiges Signal für die Anpassung des menschlichen Körpers an den Tag-Nacht-Rhythmus
  • Die richtige Beleuchtung am Arbeitsplatz hat einen entscheidenden Einfluss auf die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten
  • Die Beleuchtung am Tag in Innenräumen sollte hinsichtlich der Farbtemperaturen möglichst nah am natürlichen Tageslicht sein oder idealerweise auch durch Tageslicht erfolgen

Licht ist das wichtigste Signal zur Anpassung des Körpers an den Tag-Nacht-Rhythmus der Erde. Zu den Lichtmustern am Arbeitsplatz und in der Freizeit, deren gesundheitlichen Auswirkungen sowie möglichen Präventionsansätzen wird am Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV, Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA) intensiv geforscht.

Kinder erforschen Sicherheit und Gesundheit – Experimente zur Prävention

Key Facts:
  • Der Präventionsgedanke sollte so früh wie möglich vermittelt werden – am besten schon durch eigene Erfahrungen im Kindesalter
  • Dabei helfen 22 Experimentierkarten mit einfachen alltagsgerechten Forschungsvorschlägen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie eine umfangreiche Praxisbroschüre
  • Workshops und Seminare befähigen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Unfallversicherungsträger und Fachkräfte in Kitas und Schulen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen

Die Zukunft der Prävention von Hautkrebs durch Sonnenstrahlung

Key Facts:
  • Hautkrebs durch solare ultraviolette (UV) Strahlung ist die zweithäufigste anerkannte Berufskrankheit von insgesamt 82 Berufskrankheiten
  • Es existieren vielfältige Projekte zur Prävention von UV-induziertem Hautkrebs, doch die daraus abgeleiteten Maßnahmen kommen in der Praxis nur unzureichend an
  • Um Versicherte wirksam vor Hautkrebs zu schützen, sind die Unfallversicherungsträger und die DGUV gemeinsam gefordert, die Prävention künftig nachhaltig in der Praxis zu etablieren

Die Prävention von UV-induziertem Hautkrebs stellt die Unfallversicherungsträger branchenübergreifend vor Herausforderungen. Während Maßnahmen zum Schutz vor übermäßiger Sonneneinstrahlung bei der Arbeit existieren, kommen diese im Arbeitsalltag unzureichend an. Die Fachbereiche der DGUV setzen sich daher verstärkt für die Entwicklung praxisfreundlicher Präventionskonzepte ein.

Mobbing wirksam verhindern

Key Facts:
  • Mobbing am Arbeitsplatz kann bei den Opfern zu vielfältigen gesundheitlichen Folgen bis hin zur Arbeitsunfähigkeit führen
  • Arbeitgebende können und sollten organisatorische Maßnahmen zur Prävention und zum Umgang mit Mobbing ergreifen
  • In einer Betriebsvereinbarung können die Maßnahmen gegen Mobbing gut geregelt werden, da sie sowohl von der Personalvertretung als auch von Arbeitgebenden mitgetragen werden
  • Im Betrieb sollte eine Null-Toleranz-Haltung gegenüber Mobbing, Gewalt, Diskriminierung und sexueller Belästigung gelebt werden
  • Die DGUV gibt mit ihrer Organisationshilfe inklusive Muster-Betriebsvereinbarung (FBORG-003) Empfehlungen zum Umgang mit Mobbing im Betrieb

Gewalt, Mobbing und Belästigung am Arbeitsplatz beeinträchtigen die Gesundheit, das Betriebsklima und die Produktivität. Eine gute Organisation der Arbeit kann dagegen helfen. Die DGUV hat hierzu eine Handlungsanleitung für Betriebe erstellt.

Einführung tragbarer Technologie für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in Singapur

Key Facts:
  • Wearables können zur Verbesserung der Arbeitssicherheit von Beschäftigten beitragen
  • Sie können das Risiko einer Erkrankung am Arbeitsplatz minimieren, beispielsweise die Ansteckung mit SARS-CoV-2 in der Klinik
  • Tragbare Technologien haben ein großes Potenzial, aber es gibt noch einige Herausforderungen, zum Beispiel hinsichtlich Sicherheit, Datenschutz und Vertrauen der Beschäftigten

Wearables wie Smartwatches und Fitnesstracker gehören in Singapur mittlerweile zu den alltäglichen Accessoires vieler Menschen. Wearables, die Arbeitsplätze sicherer und effizienter machen können, verbreiten sich hingegen nur langsam. Was hält Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber davon ab, sich deren Vorteile zunutze zu machen?

Online-Learning-Angebote: Vom Notfallplan zum neuen Qualifizierungsportfolio?

Key Facts:
  • Online-Qualifizierung als Notfallangebot sorgt für einen reichen Erfahrungsschatz bei den Unfallversicherungsträgern
  • Die Corona-Pandemie verändert die Welt der Qualifizierung und sorgt für einen Digitalisierungsschub
  • Die digitale Transformation hin zu einem zukunftsorientierten Qualifizierungsportfolio erfordert den Einsatz umfangreicher Ressourcen

Im Frühjahr 2020 waren die Unfallversicherungsträger gezwungen, angesichts des ruhenden Präsenzbetriebes in der Qualifizierung quasi „notfallmäßig“ alternative Online-Angebote zu machen. Nun stellt sich die Frage, ob und wie diese Notfallangebote nach der Pandemie in das reguläre Portfolio der Unfallversicherungsträger überführt und professionalisiert werden können.

DGUV Vorsorge – nachgehende Vorsorge unter einem Dach

Key Facts:
  • Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können ihre gesetzlichen Verpflichtungen zum Angebot der nachgehenden Vorsorge auf die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung übertragen
  • Hierzu haben sich unter dem Dach von DGUV Vorsorge alle Organisationsdienste der gesetzlichen Unfallversicherungsträger für die nachgehende Vorsorge zusammengeschlossen
  • Die Anmeldungen für die nachgehende Vorsorge erfolgen über das zentrale Informations- und Meldeportal DGUV Vorsorge (www.dguv-vorsorge.de)

Verkehrssicherheit in Bildungseinrichtungen

Key Facts:
  • Die Verkehrserziehung ist Teil des Entwicklungsprozesses von Kindern und Jugendlichen
  • Der Schulweg ist eines der Hauptrisiken im Schülerunfallgeschehen
  • Fahrradunfälle stellen die zahlenmäßig bedeutendste Gruppe der Straßenverkehrsunfälle im Schülerunfallgeschehen dar

Die Verkehrserziehung ist ein wichtiger Bestandteil der Prävention von Schulwegunfällen. Auch Aspekte wie Bewegungsförderung, soziales Miteinander, Risikokompetenz und der Aufbau eines Sicherheits- und Gesundheitsbewusstseins spielen dabei eine wichtige Rolle.

Wirksamkeit von Gesichtsmasken bei der Verhinderung von Atemwegsinfektionen

Key Facts:
  • Zahlreiche Studien bestätigen einen positiven Effekt von Gesichtsmasken bei der Verhinderung der Übertragung des Coronavirus (SARS-CoV-2)
  • Bisherige Studien weisen darauf hin, dass Masken zum Eigen- und Fremdschutz vor einer Atemwegsinfektion beitragen können
  • Das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit muss Teil einer Gesamtstrategie verschiedener Public-Health-Maßnahmen sein

Verschiedene Studien legen nahe, dass das Tragen einer Maske in der Öffentlichkeit den für eine Infektion erforderlichen Tröpfchenausstoß deutlich reduzieren kann. Als Teil einer Gesamtstrategie stellt es somit eine wirksame Maßnahme zur Ausbreitungskontrolle von SARS-CoV-2 dar.

Studie beleuchtet Auswirkung der Digitalisierung auf Gesundheit der Beschäftigten

Key Facts:
  • Je höher der digitale Reifegrad eines Unternehmens ist, desto geringer ist das Stressempfinden der Beschäftigten und desto besser ist ihre Arbeitsfähigkeit
  • Wenn Unternehmen und mobil arbeitende Beschäftigte Spielregeln wie die Trennung von Beruf und Privatleben einhalten, machen flexibles Arbeiten und der digitale Wandel die Mitarbeitenden gesünder und leistungsfähiger
  • Das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeitenden in ihrem Team wirkt sich positiv auf deren Gesundheit aus und spielt für die erfolgreiche Gestaltung mobiler Arbeit eine zentrale Rolle

Die Digitalisierung der Arbeitswelt und mobiles Arbeiten werden auch nach Corona voranschreiten. Deshalb sollten Betriebe umso mehr die Voraussetzungen für gesunde und zufriedene Mitarbeitende schaffen. Dies geht aus den Ergebnissen der Studie social health@work der BARMER und der Universität St. Gallen hervor.

Schichtsysteme im Graubereich – aktuelle Empfehlungen und offene Fragen

Key Facts:
  • Rund ein Zehntel der Erwerbstätigen in Deutschland arbeitet in Schichtarbeit mit Nachtschicht
  • Die S2k-Leitlinie "Gesundheitliche Aspekte und Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit" gibt umfassende arbeitsmedizinische Empfehlungen zu Schichtarbeit
  • Bislang wurden die Auswirkungen von Dauernachtschicht, der Einfluss von Beleuchtung und die Auswirkungen von Desynchronisation biologischer Rhythmen des Körpers durch Schichtarbeit bei sensiblen Subgruppen nur wenig untersucht

Jeder Betrieb ist einzigartig – und somit auch jeder Schichtbetrieb. Liest man nationale und internationale wissenschaftliche Stellungnahmen und Empfehlungen, so wird deutlich, dass einige wichtige Fragen der Arbeitszeitgestaltung Spielraum lassen. Wo sind sich Expertinnen und Experten einig? Wo sind Fragen offen? Was bedeutet dies für die Zukunft der Schichtarbeitsgestaltung?

PSA und Nachhaltigkeit: Ist das machbar?

Key Facts:
  • Die Gestaltung eines Produkts ist von entscheidender Bedeutung, das betrifft zum Beispiel die Wahl der Materialien, die Produktionstechniken oder die Möglichkeiten der Reparatur und Reinigung
  • Auf Ebene der Normung wurde eine Arbeitsgruppe „Nachhaltigkeit“ eingerichtet, die Leitlinien für die Aufnahme von Nachhaltigkeitsaspekten in PSA-Normen erarbeiten soll
  • Das Thema Nachhaltigkeit geht alle Beteiligten an, von den Herstellern über die Logistik bis zu Käuferinnen und Käufern: Die gesamte Kette muss zusammenarbeiten

Die nachhaltige Gestaltung und Fertigung Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) ist eine komplexe Aufgabe, die von der Materialauswahl über Logistik und Nutzung bis hin zu Reinigung und Reparatur viele Aspekte umfasst. Dabei muss immer die wichtigste Funktion im Auge behalten werden: der Schutz vor Risiken für die Gesundheit oder Sicherheit bei der Arbeit.

Einsatz von Virtual Reality im Arbeitsschutz

Key Facts:
  • Virtual Reality (VR) ermöglicht das gefahrlose Trainieren von Arbeitsabläufen
  • Die Aufmerksamkeit in VR ist höher und das Gelernte kann besser verinnerlicht werden als bei analogen Schulungen
  • Die RheinEnergie entwickelte gemeinsam mit World of VR Trainings zur Arbeitssicherheit

Die Arbeit mit Strom ist immer gefährlich, auch in Schulungen. Mit Virtual Reality (VR) dagegen können Schulungen und Unterweisungen gefahrlos durchgeführt werden. Sie sind eine Ergänzung zur Praxis und lassen sich beliebig oft einsetzen. Lernen mit VR wird zum Erlebnis und führt zu hoher Motivation der Teilnehmenden und Wirksamkeit des Gelernten.

Einsatz von Wearables aus Sicht des Arbeitsschutzes – Kompetenz und Erfahrungen in Indien

Key Facts:
  • Der bislang zurückhaltende Markt für Wearables in Indien ist seit 2015 insbesondere bei Smartwatches, Fitnessarmbändern und Kopfhörern auf Wachstumskurs
  • Tragbare Technologien können dazu beitragen, die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten zu überwachen und zu verbessern
  • In indischen Unternehmen kommen hierfür zusätzlich zu Wearables verstärkt smarte Textilien zum Einsatz

Der Beitrag gibt eine Übersicht über den seit 2015 wachsenden Markt für Wearables in Indien und zeigt exemplarisch deren Einsatz für mehr Gesundheit und Sicherheit von Beschäftigten einiger indischer Unternehmen auf.

RTW: Psychotherapeutischer Ansatz zur Förderung der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit

Key Facts:
  • Die Rückkehr an den Arbeitsplatz kann durch spezielle Psychotherapieprogramme gefördert werden, die sich auch bei längerer Abwesenheit vom Arbeitsplatz aufgrund einer psychischen Erkrankung als wirksam erweisen
  • Das Therapieprogramm „Return-to-work“ ist ein Konzept, das problemlos in konventionelle psychotherapeutische Behandlungen integriert werden kann
  • Eigene Untersuchungen zum „Return-to-work“-Konzept zeigen, dass der überwiegende Teil der behandelten Patientinnen und Patienten eine Arbeit wieder aufnimmt und dass die Akzeptanz auf allen Seiten hoch ist

Langfristige Krankschreibungen aufgrund psychischer Erkrankungen können sich negativ auf die Genesung und Arbeitsfähigkeit auswirken. Bislang ist die strukturierte Wiedereingliederung ins Erwerbsleben jedoch kein etablierter Bestandteil von Psychotherapien. Ein neuer psychotherapeutischer Ansatz zur erfolgreichen Rückkehr an den Arbeitsplatz wird vorgestellt.

Nudging und Nachhaltigkeit?!

Key Facts:
  • Nudging bedeutet „anstupsen“ und stellt eine ‚sanfte‘ Methode dar, das menschliche Verhalten in eine bestimmte Richtung zu lenken
  • Die „guten und richtigen“ Handlungen sowohl beim Arbeitsschutz als auch bei der Nachhaltigkeit sollen befördert werden
  • Nudging will auf unbewusster Ebene beeinflussen bei Beibehaltung der Entscheidungsfreiheit und ohne Vorschriften zu machen

Aufgeklebte Fußspuren auf dem Boden? Gesundes Essen in Kantinen ist auf Augenhöhe platziert? Standarddauer von Online-Meetings mit 50 statt 60 Minuten? Doppelseitiger Druck ist in der Druckersoftware voreingestellt? Solchen „Stupsern“ (Nudges) begegnen wir – mehr oder minder bewusst – im Alltag. Ob und wie diese unser Verhalten lenken, wird in diesem Beitrag beschrieben.

Arbeitsmedizinische Forschung und Beratung in Pandemiezeiten

Key Facts:
  • Das IPA führt aufgrund aktueller Erfordernisse und Anfragen der Unfallversicherungsträger verschiedene Studien mit Fokus auf die SARS-CoV-2-Pandemie durch
  • Mit seiner medizinischen und epidemiologischen Expertise berät das IPA verschiedene Gremien und Arbeitskreise der gesetzlichen Unfallversicherung zu speziellen Fragen der Pandemie
  • Die am IPA nachhaltig etablierten Strukturen und Kompetenzen sind eine gute Basis für die Bear-beitung aktueller und zukünftiger Herausforderungen

FlexA – Flexibilisierung von Arbeitsort und Arbeitszeit in der BGN

Key Facts:
  • Flexibilisierung von Arbeitsort und Arbeitszeit gelingt nur mit gegenseitigem Vertrauen
  • Eine Dienstvereinbarung setzt die Rahmenbedingungen – der Wandel muss in den Köpfen stattfinden
  • FlexA berührt viele Themen und ist Katalysator für die Digitalisierung und weitere Projekte

Demografischer Wandel, Fachkräftemangel, Forderungen nach verbesserter Work-Life-Balance – Begriffe und Themen, mit denen sich auch die Berufsgenossenschaften beschäftigen. Die BGN beschreitet mit dem Projekt FlexA einen eigenen Weg, ihre Attraktivität als Arbeitgeberin zu steigern. FlexA wird dabei die Art der Zusammenarbeit und die Unternehmenskultur verändern.